Das erste Foto, das es von mir als Bayer 04-Spieler gibt. Ich spielte zu diesem Zeitpunkt noch bei den Amateuren. Dr. Jürgen Schwericke, der damalige Präsident der Sportvereinigung Bayer 04, überreicht mir hier vor einem Heimspiel gegen den 1. FC Köln einen Blumenstrauß und gratuliert mir zum U20-Weltmeistertitel, den ich in Australien mit Deutschland im Oktober 1981 gewonnen hatte.
Dieses Bild von mir ist auch in der Umgriffebene der BayArena auf einem Pfeiler zu sehen. Ich kann mich nicht mehr erinnern, in welchem Spiel es aufgenommen wurde. Es muss auf jeden Fall der Jubel nach einem entscheidenden Treffer von uns gewesen sein. Denn in der Regel war ich nach Toren eher ein stiller Genießer. Genau deshalb mag ich dieses Foto, weil es zeigt, dass ich durchaus auch mal im Spiel Emotionen zeigen konnte.
Der Beginn einer großen Liebe zwischen mir und den Fans. Nach dieser Szene wussten sie: Der ist einer von uns. Und ich muss ehrlich sagen: Dass wir diese Abwehrschlacht bei Werder Bremen im UEFA-Cup-Halbfinale überstehen würden, da hätte ich keine Wetten drauf abgeschlossen. Ich musste in diesem Spiel gar nicht viel halten, es war eher ein großer gemeinsamer Kampf, die ganze Mannschaft hat geackert bis zum Umfallen und sich dem Sturmlauf der Bremer mutig entgegengestemmt. Als ich nach dem Schlusspfiff diese ausgelassene Freude bei unseren Fans sah, da musste ich einfach hinrennen. Ich wollte gemeinsam mit ihnen den Finaleinzug feiern, das war mir in dem Moment wichtiger als der Jubel mit der Mannschaft.
Als ich den Elfmeter von Zuniga im Rückspiel des UEFA-Cup-Finales gehalten hatte, wusste ich, dass wir das Ding gewinnen würden. Ich war wie im Rausch. Nachdem ich wieder aufgestanden war, ging ich zu Gerd Kentschke Richtung Eckfahne. Es gab da dieses Missverständnis zwischen uns. Er hatte mir geraten: „Bleib ruhig mal etwas länger stehen, von fünf Schützen schießt mindestens einer in die Mitte.“ Ich hingegen habe verstanden: „Bleib ruhig stehen, die schießen jeden Ball in die Mitte.“ Na ja, beim vierten Elfer von Espanyol befolgte ich mal seinen Rat, ruderte mit den Armen und Zuniga schoss wirklich in die Mitte, genau auf meine Knie. Viele sagen ja, der Elfmeter sei schlecht geschossen gewesen. Aber eigentlich war er sehr gut geschossen, es war ein gerader Spannstoß. Dumm nur, dass der blöde Torwart einfach in der Mitte stehen blieb…
Eines meiner Lieblingsbilder: Herbert Waas hatte gerade das 2:0 gegen Bayer 05 Uerdingen erzielt. Wir waren auf dem Weg, uns im März 1989 zum ersten Mal für ein DFB-Pokalhalbfinale zu qualifizieren. Ich träumte von Berlin. Vorher hatte ich daran nie einen Gedanken verschwendet. Aber jetzt wurde auch für uns als Team Berlin wirklich interessant. Leider verloren wir das Halbfinale dann 1:2 gegen Werder Bremen. Wir mussten uns noch vier Jahre gedulden, bis der Traum wahr wurde.
Dieses Gefühl, mit dem Pokal im Berliner Olympiastadion vor unserer Fankurve zu stehen, als einziger, der noch übrig geblieben war von der Mannschaft, die 1988 den UEFA-Cup gewonnen hatte, das bewegte mich sehr. Ich reckte unseren Anhängern den Pott entgegen und wollte ihnen zeigen: „Hier, das ist euer Pokal, den habt ihr euch verdient, darauf könnt ihr stolz sein.“ In dem Augenblick habe ich mich für sie und den Verein und die Stadt gefreut, darüber, dass wir mit diesem zweiten Titel den nächsten Schritt gemacht hatten, uns auf einem guten Weg befanden. Wir waren jetzt wer.
Ich war in meinen aktiven Jahren eigentlich immer der erste, der nach einem Heimspiel in die Kurve ging, der die Nähe der Fans suchte. Manchmal haben wir unsere Abklatsch-Runde schon im Block B 4 angefangen, weil dort viele Kinder saßen. Dann ging’s weiter in den C- und D-Block. Es war ein schönes Ritual, das wir nach Siegen und oft auch nach Unentschieden zelebrierten. Du bekommst dabei das Gefühl, dass Mannschaft und Fans eine Einheit sind. Für mich war’s eine Selbstverständlichkeit, nach meinem allerletzten Spiel gegen Bayern München noch einmal diese Runde alleine zu drehen.
Ich bin nach dem Profi-Debüt von René im Februar 2007 beim Spiel auf Schalke gleich auf den Platz gegangen und habe ihm gratuliert. Er hatte unglaubliche Bälle gehalten. Ich sagte ihm, dass es jetzt wichtig sei, auf dem Teppich zu bleiben, sich gegenüber der Presse richtig zu verhalten. Ich wusste aus eigener Erfahrung, dass man aus einer Euphorie heraus manchmal Dinge sagt, die man später bereut. Aber René verhielt sich auch nach dem Spiel und in den darauffolgenden Wochen vorbildlich.
2012 war meine Zeit als Torwarttrainer bei Bayer 04 vorbei. Wolfgang Holzhäuser fragte mich damals, ob ich mir nicht vorstellen könne, in der Fanbetreuung zu arbeiten. Ich hatte immer ein gutes Verhältnis zu den Fans, aber dieser neue Job war natürlich eine große Umstellung für mich. Ich habe insgesamt mehr als 30 Jahre in Leverkusen auf dem Platz gestanden, als Torwart und Torwarttrainer. Jetzt machte ich einen klassischen Bürojob von 9 bis 17 Uhr. Das kannte ich nicht. Ich bin von meinen Kollegen aber fantastisch aufgenommen worden. Paffi, Frank, Stefan und Daniela, später auch Sebo und Riccardo (Andreas Paffi Paffrath, Frank Linde, Stefan Thomé, Daniela Frühling, Sebastian Friedrich, Riccardo Bitonti Anm. d. Red.) haben mir immer unter die Arme gegriffen. Ich kam mit allen aus der Fanbetreuung und dem Fanprojekt sehr gut klar, auch mit den Ultras und anderen Fangruppierungen. Und ich habe erfahren, was für ein anspruchsvoller, oft anstrengender und komplizierter Job die Fanbetreuung ist. Diese Vermittlerrolle zwischen Fans und Verein kann mitunter Kopfschmerzen bereiten.
Ab 2014 kam das Thema Schwadbud auf. Man fragte mich, ob ich nicht Lust hätte, aufgrund meiner langen persönlichen Bayer 04-Laufbahn noch tiefer in die Vereinshistorie einzutauchen. Ich half bei Konzept und Gestaltung der Schwadbud und der neu gestalteten Umgriffebene. Für Geschichte habe ich mich schon immer interessiert. Mir kamen Bücher in die Hand wie „50 Jahre Bayer 04“, die ich wirklich verschlungen habe. Ich wusste jetzt endlich, wie unser Verein überhaupt entstanden ist. Daraus entwickelte sich der Wunsch, anderen darüber zu erzählen. Meinen ersten Vortrag habe ich dann am 2. August 2018 über das Thema „60 Jahre Ulrich-Haberland-Stadion“ gehalten.
Ich habe mich 30 Jahre – mehr als die Hälfte meines Lebens – fast täglich auf diesem Trainingsgelände bewegt, erst als Spieler, dann als Torwarttrainer. Für mich war dieser Arbeitsplatz wie ein zweites Zuhause. In meiner Anfangszeit trainierten wir auf Platz 1, später kamen die Plätze 2 und 3 dazu. Ich habe früher immer lieber in dem Tor gestanden, das zwischen Haberland-Stadion und der ehemaligen Haberland-Halle aufgestellt war. Denn der Zaun rund um das Trainingsgelände war damals noch so flach, dass während der Einheiten viele Bälle drüber flogen. Als Torwart musstest du die dann nach dem Training wieder alle einsammeln. Das war auf der gegenüberliegenden Seite in Richtung VfL-Platz sehr viel zeitaufwendiger, weil es hier dichtes Gestrüpp gab, das die Suche erschwerte. Auf „meiner“ Seite hingegen kamen die Bälle meistens von den Besuchern oder Ordnern direkt zurück auf den Rasen. Es gab allerdings auch Zaungäste, die sich einen Ball schnappten und damit wegrannten. Peter Hermann ist mal einem hinterhergelaufen. Martin Kree, unser Mann mit dem härtesten Schuss, hat es übrigens mal geschafft, aus Versehen einen Ball über die Stelzenautobahn zu dreschen, der irgendwo in einem Vorgarten runterkam. Seit meinem letzten Arbeitstag als Torwarttrainer im Jahr 2012 war ich nie wieder auf dem Trainingsgelände – ich würde zu wehmütig werden.
Wenn wir von Abendspielen im Mannschaftsbus zurück nach Leverkusen fuhren und ich schon von weitem das Bayer-Kreuz leuchten sah, bekam ich Heimatgefühle. Die Kölner haben ihren Dom, wir haben unser Bayer-Kreuz. Ohne es kann ich mir Leverkusen kaum vorstellen. Deshalb habe ich damals auch sofort bei der Unterschriftenaktion mitgemacht, als einmal über die Demontage des Kreuzes diskutiert wurde und sich aus der Bayer 04-Fanszene heraus eine Initiative zum Erhalt des Kreuzes entwickelte.
Es gibt wohl nur wenige Menschen, die die Entwicklung unseres Stadions so intensiv und so lange begleitet haben wie ich. Als ich anfing bei Bayer 04 wurde das Haberland-Stadion von einer Leichtathletik-Arena, in der auch Fußball gespielt wurde, zu einem reinen Fußballstadion umgebaut. Dettmar Cramer kam vor der Saison 1984/85 mit einem Modell der neuen Arena in die Kabine. Ich war total begeistert. Ein reines Fußballstadion – das hatten bis dahin doch nur der VfL Bochum und Borussia Dortmund. Als wir im Oktober 1986 gegen Bremen erstmals vor der neuen Osttribüne spielten, war das schon geil. In meiner aktiven Zeit als Nummer 1 habe ich ausschließlich im unvollendeten Haberland-Stadion gespielt, das ich wie ein U wahrgenommen habe. Nur meine letzten vier Spiele bestritt ich dann noch im fertig umgebauten Stadion. Und seit der nochmaligen Modernisierung der BayArena 2009/10 können wir wirklich stolz auf unser Stadion sein – auch wenn es für mich ruhig noch ein bisschen kleiner hätte bleiben können. Aber so wie es ist, ist es auf der Welt einmalig. Ich hoffe, dass wir hier auf immer und ewig spielen werden.
Die Schwadbud ist für mich deshalb so wichtig, weil wir durch sie das in unserem Verein lange Zeit kaum vorhandene oder zumindest nicht gepflegte Bewusstsein für unsere Tradition, für unsere eigene Bayer 04-Geschichte geweckt haben. Michael Schade hat das Projekt als Geschäftsführer auf den Weg gebracht. Und auch Fernando Carro steht voll dahinter. Dass ich gemeinsam mit Harry Hartel (Leiter Marke bei Bayer 04, Anm. d. Red.) am Konzept und der Umsetzung mitwirken durfte, fand ich großartig. Denn wir haben eine Historie, auf die wir stolz sein können und die wir jetzt vor allem in der Schwadbud auch auf gelungene Art und Weise präsentieren.
Am Anfang kannte jeder jeden. Bei Auswärtsspielen konntest du unsere Fans am Zaun quasi alle per Handschlag begrüßen. Aber dann entwickelte sich etwas in Leverkusen, das zu etwas richtig Gutem geworden ist. Diese kleine Familie, als die wir uns bei Bayer 04 ja gerne betrachten, die lebt heute ganz sicher in unserer Fanszene fort. Aufeinander zugehen, Kompromisse eingehen, füreinander einstehen – ich finde, das macht uns als Bayer 04 stark. Was mich richtig umgehauen hat, waren die 25.000 Fans in Schwarz-Rot beim Pokalfinale in Berlin 2009, die ich sah und hörte, als ich mit René Adler zum Warmmachen auf den Platz im Olympiastadion ging. Es ist mein Traum, diese Menge in Schwarz-Rot öfter bei uns in der BayArena zu sehen. Uns eint doch alle die Sehnsucht nach einem weiteren Titel. Das macht mich sogar noch zu einem größeren Anhänger meines Vereins. Ich fände es total langweilig, Fan vom FC Bayern München zu sein. Leidenschaft hat eben etwas mit leiden zu tun. Und wie oft haben unsere Fans schon mit uns gelitten. Wie oft aber haben sie uns auch schon den Glauben an uns selbst geschenkt. 1988 zum Beispiel. Das war Leidenschaft pur. Hätte es diese Euphorie, diese besondere Atmosphäre im Haberland-Stadion damals nicht gegeben, wären wir nicht UEFA-Cup-Sieger geworden.
Die Wanduhr hing viele Jahre in unserer Kabine. Als wir nach dem 0:3 im Hinspiel des UEFA-Cup-Finales aus Barcelona zurückkamen, war neben der Uhr ein Zettel angebracht, auf dem stand: Nur noch 13 Tage. Erst wusste ich nicht, was damit gemeint war. Am nächsten Tag hatte jemand die 13 durchgestrichen und eine 12 draufgeschrieben. Da wollte uns offensichtlich einer heiß machen aufs Rückspiel gegen Espanyol und zählte die Tage bis dahin runter. Die Uhr jedenfalls blieb auch nach dem Sieg im Finale in unserer Kabine, sie war uns irgendwie heilig. Generationen von Spielern haben darauf geschaut. Später hatte sie unser Zeugwart Harald Wohner in seinem Arbeitsraum an die Wand gehängt. Harry wollte sie nie hergeben, obwohl ich deshalb oft nachhakte bei ihm. Nach seinem Tod ging die Uhr zunächst in den Besitz seines Nachfolgers Martin Kowatzki über, der auch ein leidenschaftlicher Sammler von Bayer 04-Trikots und anderen Fanartikeln ist. Heute hängt das gute Stück im Eingangsbereich der Schwadbud. Sie erinnert mich an unseren großen Triumph 1988 ebenso wie an Harald Wohner, unseren großartigen Zeugwart.
Mein Arbeitsplatz seit 2012. Im alten Fanhaus in der Lichstraße, wo sich heute nur noch das Fanprojekt befindet, war’s noch recht beengt für uns alle zusammen. Aber mit dem Umzug der Fanbetreuung in die Breidenbachstraße haben wir seit 2016 wirklich sehr schöne Räumlichkeiten. Ich habe ein Büro zusammen mit Paffi. Wir alle fühlen uns dort extrem wohl.
Wenn ich die Bilder sehe vom Spiel gegen Uerdingen 1979, bei dem Matthias Brücken das 3:3 für uns schießt, ganz ehrlich, da schießen mir Tränen in die Augen, obwohl ich selber ja gar nicht dabei war. Aber dieser Jubel nach dem Schlusspfiff über den Aufstieg in die Bundesliga, als die Spieler mit den Fans feiern, viele Kinder auf den Platz stürmen – diese Bilder berühren mich immer wieder aufs Neue. Solche tiefen Emotionen durfte ich in meinen 40 Jahren bei Bayer 04 oft selber erleben und ausleben. Dafür bin ich sehr dankbar. Fußball lebt von Emotionen. Und damit meine ich nicht nur Gefühlsausbrüche wie die nach unseren Titelgewinnen 1988 und 1993 oder nach dem Tor von Markus Münch 1996 zum 1:1 gegen Kaiserslautern. Oder nach Lucios Treffer zum 4:2 gegen Liverpool. Extrem unter die Haut ging mir zum Beispiel auch die Szene, als Bernd Schneider 2009 nach ganz langer Verletzungspause gegen Mönchengladbach eingewechselt wurde – wir trugen unsere Heimspiele damals wegen des Stadionumbaus in Düsseldorf aus – und nicht nur unsere Fankurve, sondern auch Zigtausende von Gladbachern sich von ihren Plätzen erhoben. Wow! Oder Dimitar Berbatov. Der spielte einmal Jahre nach seiner Leverkusener Zeit mit AS Monaco bei uns und bereitete den 1:0-Siegtreffer für die Monegassen vor. Dann wurde er kurz vor Spielende ausgewechselt und unsere Fans feierten ihn mit Standing Ovations. Fantastisch! Das zeigt, was für ein feines Gespür unsere Anhänger für Spieler haben, die immer alles gegeben haben für ihren Verein. Ein ganz intensives Gefühl, wenn auch ein negatives, war Unterhaching. Dabei hat mir die Trauer der Fans mehr wehgetan als der verpasste Meistertitel.
Marion ist eine gebürtige Leverkusenerin. Wir haben 1991 geheiratet. Und ich glaube, erst seit dem Tag fühlte ich mich ganz in Leverkusen angekommen.
Ich möchte einmal, bevor ich von dieser Erde gehe, die Schale in den Händen halten, einmal mit Bayer 04 Deutscher Meister werden. Das wünsche ich mir von ganzem Herzen und ich weiß, dass ich diese Sehnsucht mit allen Fans unseres Vereins teile.
HIER seht ihr im Video noch einmal ein paar meiner Paraden, aber auch den einen oder anderen „Bock“ in Bewegtbild.
Part I: Unvergessliche Momente und unbekannte Anekdoten. HIER geht's zum Beitrag.
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