Sieg und Remis für Sylwia Matysik und Polen: Die Defensivspielerin kam während der Abstellungsperiode gleich doppelt zum Einsatz - und das durchaus erfolgreich. So gab es am vergangenen Donnerstag, 6. Oktober, im ersten Freundschaftsspiel einen 4:0-Erfolg gegen Marokko.
Drei Tage später trafen Matysik und Co. dann auf die argentinische Frauen-Nationalmannschaft, gegen die sie ordentlich Kampfgeist bewiesen: Nach 20 Minuten liefen die Polinnen bereits einem 0:2-Rückstand hinterher, den die Linksverteidigerin Martyna Wiankowska in der 54. Minute erst verkürzen und in der Schlussphase sogar egalisieren konnte (82.). So stand am Ende das verdiente 2:2-Unentschieden, bei dem Matysik in der zweiten Halbzeit die Schuhe schnürte.
Spielzeit bekam auch Lilla Turanyi. Für die ungarische Nationalmannschaft lief die 23-Jährige am vergangenen Freitag, 7. Oktober, im Freundschaftsspiel gegen Tschechien von Beginn an auf. Die Partie endete mit einem 3:3-Unentschieden.
Nicht zum Einsatz kam hingegen Jill Bayings für die Niederlande. Im Spiel gegen Norwegen unterlagen die Niederländerinnen am Ende mit 0:2 durch die Gegentreffer in der 63. und 74. Minute.
WM-Teilnahme perfekt gemacht: Am gestrigen Dienstag, 11. Oktober, konnte die Frauen-Nati einen späten Sieg gegen Wales im Finale der WM-Playoffs einfahren und damit die Qualifikation zur Weltmeisterschaft im kommenden Jahr in Neuseeland und Australien eintüten. Die Leverkusenerin Lara Marti stand bei der Begegnung nicht im Kader. Immerhin: Nach der verpassten WM vor vier Jahren ist es erst die zweite Teilnahme an einer Weltmeisterschaft für die Frauen-Nati.
Dabei hätte die Partie gegen die Waliserinnen spannender nicht verlaufen können: Zunächst in der 19. Minute in Rückstand geraten, egalisierte die Schweizerin Ramona Bachmann den Rückstand kurz vor dem Pausenpfiff (45.). In zweiten Abschnitt dann das doppelte Pech: Erst vergab Ana-Maria Crnogorceviv einen Handelfmeter, danach erzielte Bachmann ein Tor, das aufgrund einer vorherigen Abseitsstellung zurückgenommen wurde. Schließlich ging es in die Extra-Zeit, in der das Siegtor erst in letzter Sekunde fallen sollte: Die Nachspielzeit der Verlängerung war angebrochen, da fand eine letzte Hereingabe die zuvor eingewechselte Fabienne Humm, die den Ball im Netz unterbrachte und die Schweiz damit zur WM schoss.
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