Am 1. Juli 2008 gründete Bayer 04 seine Frauenfußballabteilung, die aus dem TuS Köln rrh. hervorgegangen war. Schon zwei Jahre später gelang der Aufstieg in die Frauen-Bundesliga, der Bayer 04 mit einer kurzen Unterbrechung bis heute angehört. Wie sich der Frauenfußball unterm Bayer-Kreuz in den vergangenen 15 Jahren entwickelt hat, darüber sprach bayer04.de mit Linda Schöttler, Managerin Frauenfußball bei Bayer 04, und Kathrin „Kathy“ Hendrich, die von 2009 bis 2014 das Werkself-Trikot trug (88 Bundesligaspiele, 4 Tore) und die heute zu den erfolgreichsten Fußballerinnen Deutschlands zählt.
Hendrich gewann mit dem 1. FFC Frankfurt 2015 die UEFA Champions League, und wurde mit ihrem aktuellen Klub VfL Wolfsburg Deutscher Meister (2022) sowie von 2021 bis 2023 dreimal in Folge DFB-Pokalsieger. Anfang Juni dieses Jahres unterlag sie mit den Wölfinnen im Champions-League-Finale nur knapp dem FC Barcelona (2:3). Derzeit bereitet sich die 31 Jahre alte Innenverteidigerin mit der deutschen Nationalmannschaft auf die WM in Australien und Neuseeland (20. Juli – 20. August) vor.
Kathy, als du 2009 nach Leverkusen gekommen bist, warst du 17. Warum hast du dich damals für Bayer 04 entschieden?
Hendrich: Die damalige Trainerin Doreen Meier hatte mich angesprochen und wollte mich unbedingt haben. Ich schaute mir dann vor Ort einmal die Rahmenbedingungen an und die waren auch 2009 schon top. Außerdem war Leverkusen nicht so weit von meiner Heimatstadt Eupen in Belgien entfernt. Und weil ich ja noch zur Schule ging, war’s für mich ganz wichtig, dass auch in dieser Hinsicht für alles gesorgt war. Ich lebte in einer WG, ging nach dem Unterricht am Landrat-Lucas-Gymnasium ins Sportinternat, bekam dort mein Mittagessen und hatte eine Hausaufgabenbetreuung. Das Gesamtpaket stimmte einfach.
Wie waren deine ersten Eindrücke vom neuen Klub und den Trainingsbedingungen?
Hendrich: Am Anfang trainierten wir noch auf der Kurt-Rieß-Anlage auf dem Gelände des TSV Bayer 04, wechselten dann aber relativ schnell rüber auf die Plätze an der BayArena. Wir hatten eine tolle Kabine im Stadion, konnten Sauna, Whirlpool, Physioräume und vor allem die Werkstatt mit all ihren Reha- und Trainingsmöglichkeiten nutzen. Vor allem von der Kältekammer waren wir alle begeistert. So etwas hatte sonst keiner und davon schwärme ich tatsächlich heute noch im Mannschaftskreis beim VfL Wolfsburg und in der Nationalelf. Die Plätze waren immer in einem Top-Zustand. Direkt neben uns trainierten die Männer. Ich fühlte mich in meiner Mannschaft sofort sehr wohl, wir hatten einen starken Zusammenhalt. Ich habe wirklich nur schöne Erinnerungen an meine Zeit bei Bayer 04.
Der sportliche Erfolg war ja auch schnell da: Gleich in deiner ersten Saison unterm Bayer-Kreuz 2009/10 seid ihr in die Bundesliga aufgestiegen.
Hendrich: Wir hatten damals eine richtig gute Mannschaft. Für mich war der Aufstieg ein absoluter Traum. Jede Fußballerin will doch in der höchsten Spielklasse spielen.
Euer Bundesliga-Debüt ging dann allerdings ziemlich in die Hose…
Hendrich: (lacht) Oh ja, das kann man so sagen. Wir bekamen eine 0:9-Packung in Duisburg. Die hatten damals aber auch jede Menge Nationalspielerinnen. Wow, dachte ich, das ist jetzt aber nochmal ein komplett anderes Niveau. Da wartet sehr viel Arbeit auf uns.
Trainerin der Duisburgerinnen war damals übrigens deine heutige Nationaltrainerin Martina Voss-Tecklenburg…
Hendrich: Tatsächlich? Das hätte ich ehrlicherweise nicht mehr gewusst. Ich weiß aber noch, dass ich im direkten Duell gegen Simone Laudehr spielte. Und dass Alexandra Popp, meine liebe Mannschaftskollegin in Wolfsburg und im Nationalteam, ein Tor erzielte.
Nach drei Spieltagen wart ihr Tabellenletzter mit einem Torverhältnis von 0:15. Der erste Sieg gelang ausgerechnet gegen…
Hendrich: …den VfL Wolfsburg! Ja, an diesen 3:2-Sieg kann ich mich noch gut erinnern. Damit waren wir in der Bundesliga angekommen. Danach lief es besser bei uns.
Linda, in der Liga spielten damals Mannschaften wie der SC 07 Bad Neuenahr, 1. FC Saarbrücken und Herforder SV, Meister wurde in der Saison 2010/11 der Traditionsklub Turbine Potsdam, der in der abgelaufenen Spielzeit als Tabellenletzter abgestiegen ist. Wie sind deine Erinnerungen an diese Anfangszeit in der höchsten deutschen Spielklasse?
Schöttler: Für mich war die erste Bundesliga-Saison mein Einstieg in den Frauen-Fußball. Es war in jeder Hinsicht ein Sprung ins kalte Wasser. Spielbetrieb, Organisation, das alles war Neuland für mich. In Duisburg beim Auftakt konnte ich aus irgendeinem Grund nicht dabei sein, aber als ich vom Ergebnis erfuhr, dachte ich: Oh Gott, auf was hast du dich hier eingelassen (lacht). Aber letztlich waren das wichtige Erfahrungen. Und ich fand es auch gut, dass es in den ersten Jahren noch etliche kleinere Klubs in der Liga gab, so konnten wir uns leichter an das neue Umfeld gewöhnen. Das Niveau insgesamt war sportlich wie infrastrukturell sehr unterschiedlich – was es allerdings zum Teil auch heute noch ist. Wir waren jedenfalls mit dem Standort BayArena in der Liga sehr gut aufgestellt, vielleicht sogar Vorreiter. Denn selbst so erfolgreiche Klubs wie der FCR 2001 Duisburg hatten nicht so gute Trainings- und Spielbedingungen wie wir. Sportlich konnten wir anfangs nicht immer mithalten, aber dank unserer optimalen Infrastruktur waren wir dennoch ein attraktiver Klub und es gelang uns, viele interessante Spielerinnen wie Kathy zu verpflichten und auch länger zu halten.
Nach dieser ersten Bundesliga-Saison von Bayer 04 stand die Frauen-Fußball-WM in Deutschland auf dem Programm, vier Spiele fanden auch in der BayArena statt. Hat dieses große Turnier den erhofften Schub für den Frauen-Fußball hierzulande gebracht?
Hendrich: Ich glaube, dass man sich mehr erhofft hatte. Der absolute Hype ist jedenfalls ausgeblieben. Die Zuschauerzahlen in der Bundesliga sind danach nicht dramatisch gestiegen. Die Europameisterschaft in England im vergangenen Jahr hat diesbezüglich deutlich mehr bewirkt. Allerdings hat sich der Frauen-Fußball weltweit in den vergangenen elf, zwölf Jahren auch in der Breite noch einmal stark entwickelt. 2011 gab es vielleicht drei oder vier WM-Favoriten. Heute traut man viel mehr Teams den Titel zu. Das macht die Wettbewerbe interessanter. Und auch der Frauenfußball selbst ist physisch, technisch und taktisch noch einmal auf einem ganz anderen Niveau. Wichtig ist natürlich auch, wie erfolgreich Deutschland bei diesen Turnieren abschneidet. Da hat der Vize-Titel 2022 in England sicher gutgetan.
Schöttler: Ja, das denke ich auch. Deshalb drücke ich euch bei der anstehenden WM in Australien und Neuseeland beide Daumen.
Wo wir schon bei den Erfolgen sind: Kathy, du wurdest in deiner Leverkusener Zeit U19-Europameisterin mit Deutschland, Vize-Weltmeisterin mit der U20 und hast im März 2014 beim Algarve-Cup dein Debüt in der A-Nationalmannschaft gegeben. Im Sommer desselben Jahres folgte dein Wechsel zum 1. FFC Frankfurt. Was hast du mitgenommen aus den fünf Jahren in Leverkusen?
Hendrich: Sehr viel. Ich bin ja mittlerweile 31 und werde oft gefragt, was denn meine schönste Station gewesen sei. Und ganz ehrlich: Die Zeit in Leverkusen war meine wichtigste, weil ich hier alles hatte, was ich brauchte, um mich optimal entwickeln zu können. Da waren Trainer wie Doreen Meier und später Thomas Obliers, die mich sehr unterstützt und gefördert und die immer an mich geglaubt haben. Ich durfte in einer sehr guten Mannschaft spielen, in der ein toller Teamspirit herrschte. Wir waren alle eng miteinander befreundet, das Team war einfach cool zusammengestellt. Für mich als junge Spielerin war das das Beste, was mir passieren konnte. Mir ist der Wechsel damals auch sehr schwergefallen. Aber ich wusste auch, dass ich wechseln musste, um sportlich die Ziele erreichen zu können, die ich hatte.
Du hast dann mit Frankfurt gleich in deinem ersten Jahr den größten Triumph im Frauen-Vereinsfußball feiern können…
Hendrich: Ich hatte einen Riesenrespekt vor dem Schritt nach Frankfurt, dort spielten fast nur A-Nationalspielerinnen. Aber mein Ziel war es immer, für Deutschland zu spielen. Und ich sagte mir, wenn ich es in Frankfurt nicht schaffe, habe ich in der Nationalelf auch nichts verloren. Dass ich sofort die Champions League mit dem Klub gewann, war natürlich fantastisch.
Linda, bei Bayer 04 lief es ab 2014 für die nächsten drei Jahre sportlich nicht so rund. Zweimal konnte man den Klassenerhalt noch knapp sichern, 2017 dann nicht mehr. Nach dem direkten Wiederaufstieg folgten zwei weitere schwierige Jahre. Wie hast du diese Phase erlebt?
Schöttler: Wir hatten oft wirklich starke Mannschaften, haben es aber nicht geschafft, unser Potenzial auf den Platz zu bringen. So bitter der Abstieg auch war: Was ich großartig fand, war, wie viele Spielerinnen geblieben sind, weil sie den Weg mit uns einfach weiter mitgehen wollten. Wir gehen gemeinsam runter, wir gehen aber auch gemeinsam wieder hoch. Das war die Einstellung. Wir haben den Abstieg genutzt, um uns zu berappeln. Manchmal musst du eben einen Schritt zurückgehen, um dann zwei Schritte nach vorne zu machen, um wirklich loszulegen. Wenn man die Entwicklung bei uns in den vergangenen drei Jahren sieht, haben wir, finde ich, die richtigen Schlüsse gezogen und sportlich vieles zum Positiven bewegen können.
Seit der Saison 2020/21 tragen die Werkself-Frauen ihre Heimspiele regelmäßig im Ulrich-Haberland-Stadion und nicht mehr am Leistungszentrum Kurtekotten aus. Wie wichtig war dieser Umzug?
Schöttler: Was die Atmosphäre betrifft, ist es natürlich ein großer Unterschied, ob du in einem Stadion spielst oder nicht. Was den Platz betrifft, haben sich die Spielerinnen auch am Kurtekotten wohlgefühlt, weil es auch der Trainingsplatz war. Aber inzwischen ist das Haberland-Stadion unsere Heimat. Viele Klubs beneiden uns um die Qualität unseres Rasens. Wir sind jetzt zum dritten Mal als ‚Pitch of the Year“ ausgezeichnet worden. Auch Wolfsburg, das weißt du ja, Kathy, freut sich immer darauf, auf unserem Teppich spielen zu dürfen.
Hendrich: Das stimmt, aber wir haben uns zuletzt immer schwergetan in Leverkusen. Vor zwei Jahren kamen wir nicht über ein 1:1 hinaus, in der vergangenen Saison gewannen wir zwar 4:1, aber das sieht auf dem Papier deutlicher aus als es letztlich war. Aber die Bayern haben ja kürzlich auch nur ein 0:0 hier geholt.
In den vergangenen drei Jahren hat sich Bayer 04 endgültig in der Liga etabliert. In dieser Saison erreichten die Werkself-Frauen zum zweiten Mal nach 2020/21 Platz 5. Worauf führst du diese positive Entwicklung zurück, Linda?
Schöttler: Wir haben uns organisatorisch vor drei Jahren neu aufgestellt und mit Thomas Eichin (seit dem 1. Juli „Direktor Lizenz“ bei Bayer 04, Anm. d. Red.), der auch für die Frauen zuständig ist, sehr viel Know-how und Kompetenz im sportlichen Bereich hinzugewonnen. Lange Zeit war bei uns der Trainer auch gleichzeitig der Sportliche Leiter. Auch da haben wir jetzt mit Achim Feifel jemanden, der diese neu geschaffene Position optimal ausfüllt. Wir sind im Management noch professioneller geworden, können uns zielgerichteter um Kader, Spielbetrieb, Infrastruktur und Organisation kümmern, während sich unser Coach Robert de Pauw ganz auf die sportliche Entwicklung der Mannschaft konzentrieren kann. Ganz wichtig finde ich, dass Fernando Carro als Vorsitzender der Geschäftsführung ein großer Unterstützer des Frauenfußballs ist. Er hat immer ein offenes Ohr für unsere Belange, für ihn besitzen die Werkself-Frauen einen sehr hohen Stellenwert innerhalb des Klubs.
Trotz der positiven Entwicklung hat Bayer 04 bei den Zuschauerzahlen im Liga-Vergleich noch reichlich Luft nach oben. Warum ist der Zuspruch noch relativ gering und was kann man hier tun?
Schöttler: In Leverkusen gibt es ein sehr breit gefächertes Freizeitangebot. Gleich um die Ecke sind das Bergische Land, Düsseldorf, Köln. Wir versuchen, vor allem Familien und junge Menschen anzusprechen. Aber wir sind bei den Zahlen tatsächlich noch nicht da, wo wir hinwollen. In der Bayer-Fanszene, das weiß ich, herrscht insgesamt großes Interesse am Frauenfußball. Aber oft kollidieren unsere Spiele halt mit denen der Männer. Erschwerend kommt hinzu, dass der Spielplan der Frauen-Bundesliga oft Pausen von mehreren Wochen vorsieht, diese fehlende Regelmäßigkeit lässt eben keine Macht der Gewohnheit aufkommen. Auch beim DFB macht man sich Gedanken. Es gibt dort die AG Zuschauergewinnung. Zu den Maßnahmen zählen die sogenannten Highlight-Spiele in den großen Stadien. Das haben wir bei Bayer 04 auch überlegt, uns aber letztlich dagegen entschieden. Wir wollen lieber versuchen, das Ulrich-Haberland-Stadion mit 3.000 Zuschauern zu füllen, als in der BayArena vor vielleicht 10.000 Zuschauern zu spielen. Atmosphäre und Stimmung wären in einem vollen Haberland-Stadion sicher besser. Und was die Frauen-Bundesliga ja unter anderem ausmacht, ist die Nähe zwischen Mannschaft und Fans. Diese Nähe herzustellen, ist einem kleineren Stadion natürlich viel leichter. Ich kann jedenfalls versprechen, dass auch wir weiterhin sehr intensiv am Thema Zuschauergewinnung arbeiten werden.
Ein kurzer Ausblick auf die kommende Saison: Linda, näher heranrücken an die Top 4 lautet das Ziel, dass sich Trainer und Mannschaft gesetzt haben. Bist du optimistisch, dass ihr es erreichen könnt?
Schöttler: Ja, ich bin da sehr optimistisch. Ich glaube, dass wir den Weg, den wir eingeschlagen haben, so schnell nicht wieder verlassen werden. Bei unserem Trainingsauftakt für die kommende Saison hatte ich den Eindruck, dass Platz vier tatsächlich für viele eine große Motivation ist. Aber auf jeden Fall wollen wir mindestens wieder Fünfter werden und weit weniger Abstand auf Platz vier haben als die 18 Punkte zur TSG Hoffenheim in der vergangenen Spielzeit. Wir werden wieder mit einem guten Kader in die Saison gehen. Aber klar ist auch: Von unserer Philosophie her sind wir immer noch ein Ausbildungsklub, der junge Spielerinnen weiterentwickeln möchte, der ihnen ein Sprungbrett bieten will. Kathy ist das beste Beispiel dafür. Auf der einen Seite ist es schade, solche Spielerinnen dann irgendwann ziehen lassen zu müssen. Auf der anderen Seite ist es für uns auch ein gutes Argument, neue Talente für Bayer 04 zu gewinnen.
Was traust du den Werkself-Frauen zu, Kathy?
Hendrich: Bayer 04 hat sich super weiterentwickelt. Gute Spielerinnen waren, wie gesagt, auch früher schon in Leverkusen. Wir haben nur die nötigen Punkte nicht geholt (lacht). In den vergangenen Jahren ist das deutlich besser geworden. Wenn ich Hoffenheim oder auch Frankfurt mit Leverkusen vergleiche, sehe ich da keinen großen Unterschied mehr. Platz 4 könnte ich mir durchaus vorstellen für Bayer.
Für dich steht nun die WM in Australien und Neuseeland auf dem Programm. Hat die deutsche Mannschaft Chancen auf den Titel?
Hendrich: Ich hoffe, dass wir unsere Leistung, die wir bei der EM in England gezeigt haben, bestätigen können. Kurz vor diesem Turnier spielten wir alles andere als gut. Aber wir sind dann in der Vorbereitung zu einem eingeschworenen Team zusammengewachsen. Auch jetzt vor der WM waren unsere letzten Auftritte nicht wirklich überzeugend. Wir brauchen wieder eine gute Vorbereitung. Fakt ist: Wir haben eine starke Mannschaft mit vielen guten Einzelspielerinnen. Aber es muss vor allem zusammen funktionieren. Natürlich wollen wir erst einmal die Gruppenphase überstehen. Danach kämen dann richtige Kracher auf uns zu. Wir alle haben aber das Ziel, um den Titel mitzuspielen. Einer der Top-Favoriten für mich sind die USA. Darüber hinaus sind natürlich England als Europameister und Spanien schwierig zu bespielen. Die Niederlande muss man immer auf dem Zettel haben, ebenso wie Frankreich.
Linda, wie ist deine Prognose?
Schöttler: Ich bin absolut überzeugt von Nationaltrainerin Martina Voss-Tecklenburg. Sie wird ein erfolgreiches Turnier mit ihrem Team spielen.