„Wir wollen diesen Titel in Leverkusen – unbedingt“

Für Bayer 04 ist es das 04. Pokalendspiel, für Simon Rolfes wird es am 4. Juli das dritte sein. Und jedes der drei Finalspiele fand beziehungsweise findet für den 38-Jährigen unter ganz besonderen Rahmenbedingungen statt. Wir sprachen mit dem Sportdirektor über seine Erinnerungen und Hoffnungen, die er mit dem Spiel des Jahres im Berliner Olympiastadion verknüpft.
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Simon, Bayer 04 steht nach elf Jahren erstmals wieder in einem DFB-Pokalfinale. Die ausgelassene Freude bei Spielern und Verantwortlichen unmittelbar nach dem Halbfinalsieg in Saarbrücken hat gezeigt, wie sehr der Klub seiner 04. Endspiel-Teilnahme in diesem Wettbewerb entgegenfiebert. Welche Bedeutung misst du dem Finaleinzug bei?
Ich ordne diesen Finaleinzug ganz, ganz hoch ein. Er hat eine riesige Bedeutung für uns. Das Pokalendspiel ist ein fantastisches Event, in dem wir die Chance haben, nach elf Jahren wieder um einen Titel zu spielen. Für mich, für den ganzen Verein ist das extrem bedeutsam. Es war unser großes Ziel. Wir haben vor der Saison deutlich formuliert, dass wir um Titel mitspielen wollen. Und das tun wir jetzt. Wir sind im Finale!

Der Weg nach Berlin begann für euch in Aachen mit einem im Ergebnis deutlichen 4:1. Die Partien danach zu Hause gegen Paderborn (1:0), Stuttgart (2:1) und Union Berlin (3:1) verliefen enger. Typische Pokal-Fights, in denen am Ende nur das Ergebnis zählt?
Das ist im Pokal ja immer so. Im K.o.-System interessiert die Art und Weise, wie die Spiele verlaufen sind, am Ende keinen. Es geht nur darum, dass du weiterkommst. Bei WM-Endrunden sind die Weltmeister auch nie locker durchmarschiert und haben jedes Spiel vollkommen dominiert. Da gibt es immer Spiele, die zäh, die auch mal richtig ekelig sind. In denen eine Mannschaft auch mal nicht den besten Tag erwischt hat. Und trotzdem musst du die Partien gewinnen. Das ist das Einzige, was zählt. Gewinnen! Wie, das entscheidet dann auch mal die Tagesform. Der Gegner. Die Umstände. Eben das ist ja der besondere Reiz des Pokals.

Bist du beim Spiel gegen Union, bei dem die Berliner bis zur 72. Minute 1:0 führten, zwischenzeitlich mal nervös geworden?
Nervös? Ja, ehrlicherweise muss ich das zugeben. Das genau war so ein zähes Spiel, wie ich es eben beschrieben habe. Die Unioner haben es sehr gut gemacht, sie waren relativ kurz nach unserem Bundesliga-Duell an der Alten Försterei gut auf uns eingestellt. Wenn du zu Hause im Pokalspiel nach 70 Minuten zurückliegst, in so einem verbissenen Match, dann ist die größte Sorge, dass dir die Zeit wegläuft. Aber wir hatten schon auch gemerkt, dass zu diesem Zeitpunkt unser Druck mit jeder Minute höher wurde. Dann kam die Gelb-Rote Karte für Union, unmittelbar danach das 1:1 durch Karim Bellarabi – da war mir klar, dass wir in diesem Spiel als Sieger vom Platz gehen würden. In solchen Situationen ist es wichtig, diesen Wall des Widerstands zu durchbrechen. Das haben wir mit dem Ausgleich geschafft. Danach waren wir nicht mehr aufzuhalten.

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Simon Rolfes bejubelt den Ausgleichstreffer im DFB-Pokal-Viertelfinale gegen Union Berlin.

Die Aufgabe in Saarbrücken hat das Team von Trainer Peter Bosz dann sehr souverän gelöst…
Ja. Da haben wir überhaupt keinen Zweifel aufkommen lassen. Nach den zwei frühen Toren war das Spiel gelaufen. Saarbrücken hatte keine Chance.

Jetzt geht es am 4. Juli im Berliner Olympiastadion gegen den Rekordpokalsieger. Wie schätzt du eure Chancen gegen die Bayern ein?
Bayern hat eine super Mannschaft und ist verdient Deutscher Meister geworden. Trotzdem: Es ist nur ein Spiel um den Titel, und wir fahren nach Berlin, um dieses Spiel zu gewinnen. Wir wollen Pokalsieger werden. In einem Spiel ist immer viel möglich. Wir haben die Bayern auch in der Liga in dieser Saison schon geschlagen. Das ist eine gute, eine sehr gute Mannschaft. Aber das sind wir auch.

In der Bundesliga stehen für euch in dieser Saison ein 2:1-Sieg in München und eine 2:4-Niederlage zu Hause gegen die Bayern zu Buche. Welche Schlüsse lassen sich daraus fürs Finale ziehen und worauf wird es besonders ankommen?
Schlüsse taktischer Art kann man immer ziehen. Die Trainer analysieren detailliert, woran es positiv wie negativ gelegen hat. Auch wo die Schwachstellen des Gegners liegen könnten. Das ist eine normale Analyse, die wir immer machen. Natürlich auch nach Spielen gegen Bayern München. Aber grundsätzlich ist es doch so: Das sind zwei Top-Mannschaften, die sich im Pokalfinale gegenüberstehen. Und da kommt es auch darauf an, wer an diesem einen Tag eine super Verfassung hat.

Der letzte Titelgewinn von Bayer 04 liegt 27 Jahre zurück. Man darf getrost von einer historischen Chance sprechen, die sich dem Klub nun bietet.
Natürlich ist das Pokalfinale etwas ganz Besonderes. Man weiß als Verein nie – vielleicht bis auf die Bayern – ob du so bald wieder dorthin kommst. Bei Bayer 04 liegt das nun elf Jahre zurück. Trotzdem sollte es unser Ziel sein, dass wir es häufiger schaffen. Deswegen sehe ich es weniger als eine historische Chance, denn das würde ja bedeuten, dass es etwas Einzigartiges sein könnte. Ich wünsche mir viel mehr, dass wir uns diese Chance in Zukunft häufiger erarbeiten.

Dieses 77. DFB-Pokalfinale wird wegen der Coronavirus-Pandemie natürlich unter ganz besonderen Umständen stattfinden. Inwiefern schmälert das die Vorfreude bei euch?
Es ist natürlich sehr, sehr schade, dass das Finale in diesem Jahr ohne Fans ausgetragen werden muss. Gerade unsere hätten sich das Erlebnis „Endspiel in Berlin“ mehr als verdient. Aber der sportliche Wert bleibt riesengroß.

Du hast ja die Atmosphäre in Berlin zweimal selbst erleben dürfen als Spieler. 2004 konntest du den Cup mit Werder Bremen gewinnen, ohne dabei zum Einsatz gekommen zu sein. Welche Erinnerungen hast du an diesen 3:2-Pokalsieg gegen Alemannia Aachen?
Sehr gute Erinnerungen. Bremen hatte immer eine große Pokaltradition, sie standen schon häufig in diesem Endspiel. Als Spieler hat man das schon mitbekommen, dass dieser Wettbewerb für den Klub etwas ganz Besonderes war. Wir sind damals als Deutscher Meister nach Berlin gefahren, spielten gegen einen Zweitligisten – meinen neuen Verein Alemannia Aachen. Auch wenn ich nicht zum Einsatz kam, den Pokal hochzurecken, in dieser traumhaften Atmosphäre in Berlin – das war einfach grandios. Ein fantastisches Erlebnis! Ganz nebenbei: Es war das erste Mal, dass meine damals zukünftige Frau und ich am selben Ort waren (lacht). Wir wussten das allerdings noch nicht, kennengelernt haben wir uns erst später – aber sie war an dem Tag als Zuschauerin im Stadion…

Fünf Jahre später wusstest du dann, dass sie da war. Da spieltest du das Finale für Bayer 04 gegen deinen alten Klub Werder. Leider ging das Spiel mit 0:1 verloren.
Es ist schon ein bisschen skurril, das erste Finale gegen meinen neuen Verein gespielt zu haben und das zweite dann gegen meinen ehemaligen. Aber 2009 war natürlich aus meiner Sicht völlig anders. Fünf Jahre zuvor war ich, wenn auch als Spieler, nur ein kleiner Beobachter des Ganzen. Das war 2009 eine ganz andere Geschichte. Ich durfte mein Team als Kapitän auf den Platz führen. Fantastisch, ich sag’s nochmal: Das Pokalfinale ist einfach das beste Spiel, das es in Deutschland gibt. Diese Atmosphäre – genial. Und es waren zwei sehr, sehr gute Mannschaften, die damals in der Liga zwar enttäuscht hatten, irgendwo im Mittelfeld gelandet waren, aber beide hochkarätig besetzt. Dass wir dieses Spiel verloren haben, war bitter. An dem Tag war es einfach so, dass derjenige das Spiel gewinnt, der das erste Tor schießt. Davon bin ich noch heute überzeugt. Wenn wir es gemacht hätten… Da war diese Riesenchance am Anfang, von Patrick Helmes. Solche Dinger hat er sonst eigentlich immer gemacht. Doch dann war es Özil für Bremen, abgefälscht, ganz unglücklich für uns. Das tat weh.

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2009 führte Simon Rolfes (obere Reihe, rechts) die Werkself im DFB-Pokalfinale gegen Werder Bremen (0:1) als Kapitän aufs Feld.

Die Partie stand für euch wegen eines Interviews des damaligen Trainers Bruno Labbadia, das am Spieltag erschien, unter keinem guten Stern. Wie hast du diese Situation erlebt?
Nach der offiziellen Pressekonferenz am Freitag mit dem Sportdirektor, dem Trainer und mir als Kapitän kamen dazu erste Fragen auf. Es waren über Vorabdrucke plötzlich ein paar Zitate im Umlauf. Wir wurden am Tag vor dem Spiel mit negativen Aussagen des Trainers konfrontiert, ohne eigentlich Genaueres darüber zu wissen. Da war natürlich sonnenklar, dass einen Tag später etwas Größeres kommt. Am Samstagmorgen waren alle Zeitungen voll davon, es ging eigentlich nur um dieses Interview. Viele Mitspieler sind zu mir gekommen und haben gefragt: „Ey, was ist denn da los, was passiert denn jetzt?“ Schon absurd: Du stehst im Pokalfinale, vor dem größten Spiel, das es in diesem Land gibt, wo das Sportliche im Vordergrund stehen sollte – und das Hauptthema des Tages ist ein Interview des Cheftrainers. Das war eine bizarre, eine wirklich schwierige Situation für uns.

Das Endspiel 2009 war aber auch die Geburtsstunde von „Finally Red“. Die Fans sorgten ganz in Rot für ein beeindruckendes Bild im Olympiastadion. Wie hast du diese fantastische Atmosphäre wahrgenommen?
Es war traumhaft. Ich finde diese Aktion unserer Fans sowieso total cool. Da bekomme ich jedes Mal eine Gänsehaut, das ist unglaublich prickelnd – jeweils am letzten Heimspieltag einer Saison. Aber wenn ich an Berlin 2009 denke, als „Finally Red“ aus der Taufe gehoben wurde, kriecht es mir wirklich immer noch eiskalt über den Rücken. Wie wir aus dem Marathontor gekommen sind und auf die volle, rote Kurve von Bayer 04-Fans geschaut haben – unvergesslich. Jeder Spieler hatte damals ein Kontingent an Karten, auch ich hatte ein paar Leute eingeladen. Da waren Bekannte und Freunde von mir dabei, die eigentlich gar nicht so emotionale Fußballfans sind. Aber alle, die da waren, haben mir hinterher gesagt: „Wow. Dieses Flair, diese Aura in Berlin – einfach großartig!“ Das ist das Außergewöhnliche an diesem Spiel. Es zieht nicht nur eingefleischte Fußballfans in seinen Bann. Wirklich jeder spürt das Besondere dieses Rahmens.

Am 4. Juli wird es all das nicht geben: Keine vollen Ränge und keine Fan-Partys auf dem Breitscheidplatz – das ganze prickelnde Drumherum eines Pokalfinales wird nicht stattfinden. Wie geht ihr denn mit dieser Situation um?
Es ist schon irgendwie skurril. Wo sonst Emotionen und Leidenschaft vorherrschen, musst du jetzt als Spieler in einer derart klinischen Atmosphäre umso mehr auf das eine Ziel fokussiert sein. Darauf, den Pokal zu gewinnen. Trotzdem ist das eine riesige Motivation, wenn sie dasteht, diese Trophäe, sie auch zu gewinnen.

Geht man vielleicht sogar fokussierter in ein solches Finale? Kann man die fehlende Atmosphäre ausblenden, weil man das inzwischen aus der Bundesliga und dem letzten Pokalspiel in Saarbrücken kennt? Oder fehlt die Unterstützung von den Rängen, um die letzten Prozentpunkte aus sich rauszuholen?
Natürlich wird eine andere Art von mentaler Stärke notwendig sein. Du musst an deine Grenzen gehen, ohne von außen, von der Stimmung, von den Fans gepusht zu werden. Aber es ist ein Topspiel, du kannst einen Titel gewinnen. Auch wenn die Bedingungen völlig atypisch sind für ein Finale, in dem du sonst als Spieler auch getrieben wirst. Wo Spielgeschichten auch durch Atmosphären entstehen. Das hast du nicht, und deswegen musst du total fokussiert sein auf das sportliche Ziel. Du musst alles aus dir selbst holen.

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Sportdirektor Simon Rolfes im Gespräch mit Fernando Carro (Vorsitzender der Geschäftsführung von Bayer 04).

Viele Fans fühlen sich innerlich zerrissen: Auf der einen Seite die Riesen-Freude über den 04. Finaleinzug und die Chance auf den dritten Vereinstitel, auf der anderen Seite die Mega-Enttäuschung, nicht vor Ort dabei sein zu können. Eine vertrackte Situation…
Für die Fans und auch für uns, ganz klar. Es gibt so viele Fans, die uns E-Mails geschrieben haben, die darüber berichteten, wie sie 2009 dabei waren, als kleiner Junge. Die mit Leib und Seele Fans von Bayer 04 sind und für die dieses Spiel in diesem Jahr inklusive der Reise nach Berlin eigentlich ein Highlight ihres Fan-Daseins sein sollte. Dass sie von diesem Pokalendspiel als Institution fasziniert und elektrisiert sind. Es ist sehr emotional und natürlich schade, dass es das in der gewohnten Form dieses Jahr nicht geben wird, dass so vielen unserer Fans ein Herzenswunsch nicht erfüllt werden kann. Ich würde sagen: Es gibt keine andere Möglichkeit, als wiederzukommen. Möglichst schnell. Und dann mit Fans!

Wie lässt sich ein Band herstellen zwischen Mannschaft und daheimgebliebenen Anhängern? Was können die Fans tun, um der Truppe das Gefühl zu geben: Wir stehen hinter euch, wir sind da, auch wenn ihr uns nicht seht?
Es ist für die Spieler ganz wichtig, diese besondere Unterstützung vor einem ganz besonderen Spiel zu spüren. Die Fans fehlen den Jungs, jedem einzelnen. Aber wenn sie spüren, dass ganz Leverkusen hinter ihnen steht, dass alle mitfiebern, alle die Daumen drücken, auch wenn sie selbst nicht dabei sein können – das motiviert einen Spieler. Das hat er im Kopf, er nimmt es als Rückendeckung mit auf den Platz. Ich würde mich unglaublich freuen, wenn das passiert. Wenn ganz Fußball-Deutschland vor dem großen Finale spürt: Verdammt, die wollen diesen Titel in Leverkusen. Unbedingt!

Dieses Interview ist Teil der Sonderausgabe des Werkself Magazins zum DFB-Pokalfinale gegen den FC Bayern München, die in den vergangenen Tagen an die Vereinsmitglieder von Bayer 04 verschickt worden ist. Das ePaper ist ab Samstag, 4. Juli, über bayer04.de abrufbar.

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