Werkself erhält Einblicke in die Welt von Bayer

Für die Werkself gab es am Dienstag spannende Einblicke in die Welt der Bayer AG. Mit Ausnahme des verletzten Tin Jedvaj statteten die Profis, das Trainerteam sowie Sportchef Rudi Völler und Geschäftsführer Michael Schade am Nachmittag dem Mutterkonzern einen Besuch im multimedialen Besucherzentrum des Hauses, dem BayKomm ab.
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„Wir haben unsere Lizenzfußballer heute in das Kommunikationszentrum von Bayer eingeladen, um der Mannschaft zu zeigen, was Bayer überhaupt ist und mit was sich unser Unternehmen beschäftigt. Im BayKomm soll das Team unsere wissenschaftlichen Arbeiten heute mit all ihren Sinnen erleben“, erklärte Kommunikationsleiterin Sonja Diewerge.

Über Vorträge, Filme oder interaktive Ausstellungen konnten sich die Fußballer von Bayer 04 in Kleingruppen dann gut eine Stunde lang über die verschiedenen Arbeitsbereiche der Bayer AG informieren. In Workshops hatten sie dabei selbst die Möglichkeit, beispielsweise einen Körperscanner zu testen oder am Reagenzglas zu experimentieren, um so beispielsweise pH-Werte zu bestimmen.

Heiko Herrlich bestimmt seine eigene DNA

Heiko Herrlich und Kai Havertz bekamen darüber hinaus die Gelegenheit, ihren Körper näher kennenzulernen. Unter der Mithilfe von Bayer-Mitarbeiterinnen konnte der Chefcoach der Werkself in einem Versuch seine eigene DNA bestimmen. Youngster Kai Havertz schlüpfte hingegen in einen sogenannten Altersanzug, wodurch die typischen Einschrän­kungen älterer Menschen wie zum Beispiel verminderte Sehkraft oder Kraftverlust für den 18-Jährigen erlebbar wurden. Trotz der Umstände ließ Kai Havertz aber sein überdurchschnittliches Talent aufblitzen und stellte sein Ballgefühl unter Beweis.

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