„Es ist vielleicht der Zeitpunkt für eine Überraschung, denn dafür ist Leverkusen immer gut. Eine Chance ist da, um die Bayern zu ärgern“, so Ottmar Hitzfeld gegenüber Bild im Vorfeld des Bundesliga-Topspiels zwischen dem FC Bayern München und der Werkself am Samstag, 5. März (Anstoß: 15.30 Uhr), in der Allianz Arena.
Eine Rolle spielt dabei vor allem Bayer 04-Cheftrainer Gerardo Seoane, der Hitzfeld einst als eines seiner Vorbilder bezeichnet hatte. Der 73-Jährige über den Schweizer: „Mir imponiert Gerardo Seoane mit seinem Führungsstil. Seine menschliche Art gefällt mir. Er kommt in seinen Interviews immer sachlich und ruhig rüber. Zwischen den Zeilen kann man bei ihm viel ablesen. Er legt großen Wert auf Kommunikation. Man erkennt an der Leverkusener Mannschaft einen starken Zusammenhalt. Das ist ein Verdienst des Trainers.“ Alle Aussagen Hitzfelds gibt es HIER.
Isaiah Okafor, Winter-Neuzugang der Leverkusener U17, ist in den Kader des U17-Nationalteams der Schweiz berufen worden. Der zentrale Mittelfeldspieler wird mit dem Nati-Nachwuchs vom 15. bis zum 18. März ein Trainingslager in Tenero am Lago Maggiore abhalten. Im Anschluss wird der Kader von 28 auf 20 Akteure reduziert, die dann zur Eliterunde nach Silkeborg in Dänemark reisen. Bei dieser werden die Teilnehmer für die U17-EM 2022 in Israel ermittelt. Die Schweiz trifft in der Qualifikationsgruppe 2 auf Lettland, Schweden und Dänemark.
Im Alter von 16 Jahren wechselte Marcel Lotka von Rot-Weiss Essen in die U17 von Bayer 04. Drei Jahre blieb der 1,90 Meter große Torhüter bei Schwarz-Rot, spielte für die Nachwuchsteams und trainierte auch bei den Profis mit. In der Saison 2019/20 stand Lotka in allen vier Gruppenspielen der UEFA Youth League zwischen den Pfosten.
Im Sommer 2020 ging der 20-Jährige schließlich den Schritt in den Seniorenbereich und schloss sich Hertha BSC II an. Seither läuft der Ex-Leverkusener regelmäßig in der Regionalliga Nordost auf – und gab zuletzt sogar sein Bundesliga-Debüt! Beim 0:3 der Berliner beim SC Freiburg zeigte der gebürtige Duisburger eine ansprechende Leistung. Nur wenige Tage später vermeldete nun Borussia Dortmund die Verpflichtung Lotkas, der einen Vertrag bis 2024 unterschrieb und für die U23 des BVB in der 3. Liga eingeplant ist.
Stefan Kießling gehört zweifelsohne zu den größten und erfolgreichsten Werkself-Profis überhaupt – wie auch diese Zahl belegt: Der Mittelstürmer kann auf über 400. Bundesliga-Einsätze zurückblicken. Und die Schallmauer durchbrach er heute vor genau 04 Jahren.
Beim 2:1-Auswärtssieg gegen den VfL Wolfsburg wurde der Ehrenspielführer von Bayer 04 in der 88. Minute für Julian Baumgartlinger eingewechselt. Im Anschluss machte Kießling noch drei weitere Partien für Schwarz-Rot im Fußball-Oberhaus. Seinen letzten Auftritt hatte der aktuelle Koordinator Lizenz am 34. und letzten Spieltag in der Saison 2017/18 beim 3:2-Heimsieg gegen Hannover 96.
Am 28. Spieltag der laufenden Bundesligasaison gastiert die Werkself beim 1. FC Heidenheim 1846. Die Partie findet am Samstag, 5. April, um 15.30 Uhr in der Voith-Arena statt. Alle Infos zum Ticketverkauf.
Mehr zeigenIm Hinblick auf die kommende Wahlperiode können sich interessierte Mitglieder, die das vorgegebene Anforderungsprofil erfüllen, ab sofort für den Kurvenrat Leverkusen bewerben. Die Bewerbungsphase läuft bis zum 31. März, die Wahlen des Kurvenrats finden voraussichtlich im Mai statt.
Mehr zeigenDas #B04eSports-Team hat sich am 17. und abschließenden Spieltag der Ligaphase der VBL Club Championship mit einem Unentschieden von Borussia Dortmund getrennt. Sowohl die schwarz-gelben als auch die schwarz-roten Konsolen-Profis hatten bereits vor Beginn der Begegnung ihren Platz unter den Top Acht der Ligaphase sicher und standen somit schon fest in den Play-offs für die Finalrunde um die deutsche Klub-Meisterschaft.
Mehr zeigenWerkself-TV zeigt nach der 0:2-Niederlage von Bayer 04 gegen den FC Bayern München im Achtelfinal-Rückspiel der UEFA Champions League 2024/25 die Pressekonferenz mit Cheftrainer Xabi Alonso...
Mehr zeigenDie Aufholjagd von Bayer 04 ist trotz großer Bemühungen ausgeblieben. Eine Woche nach dem 0:3 im Hinspiel beim FC Bayern München musste sich die Werkself auch im Rückspiel des Champions-League-Achtelfinals geschlagen geben. Die Gegentreffer beim 0:2 fielen jeweils in Hälfte zwei.
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