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Im Februar 1996, vor dem Start der ersten amerikanischen Profiliga Major League Soccer (MLS), wird Frankie von Tampa Bay Mutiny gedraftet. Er etabliert sich dort als Stammspieler. Seine guten Leistungen während des Fußballturniers bei den Olympischen Spielen im Jahr 1996 in Atlanta bleiben auch Klubs aus Europa nicht verborgen. Einer dieser Klubs ist Bayer 04 Leverkusen. Bei der Fußball-WM 1998 in Frankreich fällt Frankie Hejduk im ersten Gruppenspiel der US-Boys gegen Deutschland auf und wechselt kurze Zeit später unter das Bayer-Kreuz.
Dort wird er Ende der Saison 1998/99 zum Stammspieler, da Bayer in dieser Zeit viele Verletzungssorgen hatte. Er kommt in zehn der letzten elf Spiele in der Startformation zum Einsatz und sorgt mit dafür, dass sich Leverkusen einen Platz in der UEFA Champions League sichern kann. In dieser Phase schießt er auch sein einziges Tor für unsere Mannschaft.
In der nächsten Saison kommt er nur noch sporadisch in der Bundesliga zum Einsatz. Allerdings glänzt er in der Champions League mit guten Auftritten. Frankie bestreitet bis 2002 insgesamt 28 Pflichtspiele für Bayer 04. Für die amerikanische Nationalelf absolviert er zwischen 1996 und 2009 insgesamt 85 Spiele, ihm gelingen dabei sieben Tore. Außerdem nimmt er für die amerikanische Olympia-Elf an den Olympischen Spielen 2000 teil.
In seiner Zeit bei Bayer 04 fährt Frankie – wenn es der Fußball zulässt – gerne an die holländische Küste. Denn er ist ein begeisterter Surfer, war sogar einmal National Junior High School Surfing Champion.
Im August 2002, nachdem er in der so erfolgreichen Bayer 04-Saison 2001/02 nicht einmal zum Einsatz gekommen war, wechselt Frankie auf Leihbasis zum FC St. Gallen in die Schweiz. Auch dort spielt er nur sporadisch, so daß er zur Saison 2003 wieder in die USA zurückkehrt und für Columbus Crew in der MLS an den Start geht.
Bis 2011 spielt Frankie noch aktiv Fußball, zuletzt für Los Angeles Galaxy. Im Jahr 2012 beendet er seine aktive Karriere und kehrt wieder zu Columbus Crew zurück. Dort wird er Markenbotschafter des Klubs und ist noch heute für diesen Verein tätig.
Mit seiner Frau Elissa hat er drei Söhne und eine Tochter.
Lieber Frankie, alles Gute zu deinem 50. und vor allem Gesundheit!
Willi Korth wird am 12. April 1955 in Essen geboren. Seine Jugendzeit verbringt er beim TuS Essen 81. Als er den Offiziellen von Schwarz-Weiß Essen auffällt, wechselt er zur Saison 1977/78 in die 2. Bundesliga Nord zum Uhlenkrug. Er bestreitet 24 Spiele und schießt ein Tor. Am Ende dieser Saison steigen die Essener Schwarz-Weißen ab.
Mehr zeigenRudolf „Rudi“ Völler wird am 13. April 1960 in Hanau geboren. Sein Vater nimmt den kleinen Rudi als Achtjährigen mit zum Training des TSV 1860 Hanau. In der beschaulichen hessischen Stadt am Main fällt er den Offenbacher Kickers auf. Aber Rudi beendet zuerst die Realschule und fängt eine Ausbildung zum Bürokaufmann an.
Mehr zeigenJean Pierre de Keyser wird am 13. April 1965 als Sohn eines in Spich stationierten belgischen Nato-Soldaten und einer deutschen Mutter in Köln geboren. Seinen Kindheitstraum, Tierarzt zu werden, verfolgt er zunächst in der Schule auch sehr konsequent. Doch der Fußball macht ihm einen Strich durch die Rechnung.
Mehr zeigenAm drittletzten Spieltag der Saison 1954/55 kommt es im Stadion Am Stadtpark zum großen Showdown – die Werkself empfängt den Zweitplatzierten SV Sodingen. Mit einem Sieg könnte Bayer 04 an den Sodingern vorbeiziehen und sich erstmals für die Entscheidungsspiele um die Deutsche Meisterschaft qualifizieren, sofern die letzten beiden Saisonspiele in der 1. Oberliga West ebenfalls gewonnen werden.
Mehr zeigenIm Video seht ihr eindrucksvolle und wichtige Tore der Bayer 04-Geschichte aus dem Monat April. Es geht dabei nicht immer um die Schönheit der Tore, sondern es sollen euch auch besondere Spiele und Spieler in Erinnerung gerufen werden.
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