Seit dem 19. Januar sehen sich Autofahrer rund um Leverkusen mit Staus und stockendem Verkehr konfrontiert. Grund dafür sind die finalen Arbeiten an der neuen Leverkusener Rheinbrücke. Bis zur offiziellen Freigabe der Brücke, die am 4. Februar erfolgen soll, gibt es noch einige Arbeiten zu erledigen, um diese an das bestehende Straßennetz anzuschließen und verkehrssicher auszurüsten. Dafür bedarf es unter anderem Vollsperrungen auf den Streckenabschnitten.
So bleibt bis voraussichtlich 4. Februar die A1 zwischen den Autobahnkreuzen Köln-Nord und Leverkusen vollgesperrt. Zudem ist auch die A59 ab dem Autobahnkreuz Monheim-Süd vollgesperrt. Die Anschlussstelle Köln-Niehl bleibt eingeschränkt erreichbar. Der Fuß- und Radverkehr kann weiterhin ungehindert über die Rheinbrücke.
Die wichtigsten Fragen und Fakten zu den Vollsperrungen können dem unten stehenden Formular entnommen werden.
Darüber hinaus kann es auch für ÖPNV-Nutzer zu Einschränkungen kommen: Seit Mittwoch, 24. Januar, ist der Fern-, Regional- und S-Bahn-Verkehr der Deutschen Bahn bundesweit massiv beeinträchtigt. Die von der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) angekündigten Streikmaßnahmen laufen noch bis einschließlich Montag, 29. Januar.
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