Beim Heimspiel gegen M‘gladbach: Vollsperrungen rund um Leverkusen

Der Schlussspurt der Bauarbeiten an der neuen Leverkusener Rheinbrücke bringt noch einmal Herausforderungen für den Autoverkehr mit sich. So ist die A1 zwischen den Autobahnkreuzen Köln-Nord und Leverkusen vollgesperrt, ebenso die A59 ab dem Autobahnkreuz Monheim-Süd. Diese Maßnahmen, die bis zum 4. Februar andauern sollen, betreffen auch die Anreise zum Bundesliga-Heimspiel von Bayer 04 gegen Borussia Mönchengladbach (Samstag, 27. Januar, 18.30 Uhr). Alle Infos im Überblick.
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Seit dem 19. Januar sehen sich Autofahrer rund um Leverkusen mit Staus und stockendem Verkehr konfrontiert. Grund dafür sind die finalen Arbeiten an der neuen Leverkusener Rheinbrücke. Bis zur offiziellen Freigabe der Brücke, die am 4. Februar erfolgen soll, gibt es noch einige Arbeiten zu erledigen, um diese an das bestehende Straßennetz anzuschließen und verkehrssicher auszurüsten. Dafür bedarf es unter anderem Vollsperrungen auf den Streckenabschnitten.

So bleibt bis voraussichtlich 4. Februar die A1 zwischen den Autobahnkreuzen Köln-Nord und Leverkusen vollgesperrt. Zudem ist auch die A59 ab dem Autobahnkreuz Monheim-Süd vollgesperrt. Die Anschlussstelle Köln-Niehl bleibt eingeschränkt erreichbar. Der Fuß- und Radverkehr kann weiterhin ungehindert über die Rheinbrücke.

Die wichtigsten Fragen und Fakten zu den Vollsperrungen können dem unten stehenden Formular entnommen werden.

FAQ Vollsperrungen

Mögliche Einschränkungen im ÖPNV

Darüber hinaus kann es auch für ÖPNV-Nutzer zu Einschränkungen kommen: Seit Mittwoch, 24. Januar, ist der Fern-, Regional- und S-Bahn-Verkehr der Deutschen Bahn bundesweit massiv beeinträchtigt. Die von der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) angekündigten Streikmaßnahmen laufen noch bis einschließlich Montag, 29. Januar.

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