Bei #B04FCA: Digitale Aufklärung zum Thema Depression

Die Robert-Enke-Stiftung (RES) leistet seit zehn Jahren wichtige Arbeit zur Aufklärung, Erforschung und Behandlung von Depressionen. Mit der Initiative „Robert-Enke-Stiftung auf Tour“ ist die Organisation bereits des Öfteren auch bei Bayer 04 zu Besuch gewesen. Während der Coronavirus-Pandemie wird das Projekt nun digital fortgeführt – so wie beim Heimspiel der Werkself gegen den FC Augsburg am kommenden Montag, 26. Oktober.
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Im Rahmen dieser Aktion bietet die Stiftung eine digitale und individuelle Kontaktaufnahme, um sich über die Krankheit Depression und entsprechende Hilfsmöglichkeiten zu informieren. Interessierte und Betroffene haben am Spieltag die Möglichkeit, mit einem Stiftungsmitarbeiter über eine Online-Plattform in Kontakt zu treten. Auf dieser holt ein Mitarbeiter der RES die jeweilige Person in einen Chat-Raum, um so ein privates Gespräch zu ermöglichen.

Zwischen 17.30 und 20.30 Uhr sind die Stiftungs-Mitarbeiter am Montag erreichbar. HIER geht es zur Online-Plattform.

Über die RES:
Die Robert-Enke-Stiftung fördert unter anderem Maßnahmen und Einrichtungen, die der Aufklärung, Erforschung und Behandlung von Depression dienen. Hierzu gehört die Förderung von Studien und Projekten, die sich mit der Krankheit beschäftigen, die Durchführung von Veranstaltungen zur Thematik und die Unterstützung von Einrichtungen, die den vorgenannten Aufgaben dienen. Ziel der Stiftung ist es, einer möglichst breiten Schicht von betroffenen Personen eine Hilfestellung anbieten zu können.

Um auch Außenstehenden verständlicher und greifbarer zu machen, wie sich die Facetten einer Depression anfühlen können, wurde das Projekt „IMPRESSION DEPRESSION – Eine Virtual-Reality-Erfahrung der Robert-Enke-Stiftung“ ins Leben gerufen. Mit Hilfe einer VR-Brille sollen Nichtbetroffene anhand eines 15-minütigen Szenarios, das Facetten der Gefühls- und Gedankenwelt einer Depression aufzeigt, für die Krankheit sensibilisiert werden.

Die Robert-Enke-Stiftung (RES) stellt über ihre Homepage umfangreiche Informationen zu dem Krankheitsbild und der Stiftungsarbeit zur Verfügung. Das entsprechende Infomaterial gibt es HIER.

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