Das neue Jahr beginnt zunächst mit einer schlechten Nachricht für Bayer 04: Victor Boniface zieht sich im Trainingslager der nigerianischen Nationalmannschaft in Vorbereitung auf den Afrika Cup eine Adduktorenverletzung zu. Der Torjäger kann nicht am Turnier teilnehmen, kehrt direkt zurück nach Leverkusen und wird der Werkself knapp drei Monate fehlen. Seine Leverkusener Teamkollegen Edmond Tapsoba, Amine Adli und Odilon Kossounou hingegen sind bei der Kontinental-Meisterschaft für ihre Nationalmannschaften dabei.
Für Kossounou und die Elfenbeinküste endet der Afrika Cup im eigenen Land mit einem Triumph: Im Finale gewinnen die Gastgeber 2:1 gegen Nigeria. Der Verteidiger der Werkself sagt nach seiner Rückkehr nach Leverkusen: „Ich habe bei dem Turnier alles erlebt. In der Gruppenphase 0:4 vor unseren Fans zu verlieren, war schmerzhaft. Aber wir haben immer weiter gemacht und am Ende gewonnen. Das hilft mir und meiner Mentalität – davon kann ich hoffentlich auch etwas dem Team hier in Leverkusen weitergeben.“
Die zarte Hoffnung der Bundesliga-Konkurrenz, dass Bayer 04 durch die Abstellung von drei Spielern und den Ausfall von Boniface geschwächt werden könnte, wird enttäuscht. Das Alonso-Team bleibt auch im neuen Jahr in der Erfolgsspur. Mit einem Treffer in der Nachspielzeit schießt Exequiel Palacios die Werkself zum 1:0-Sieg in Augsburg und damit am 17. Spieltag Mitte Januar 2024 zur „Herbstmeisterschaft“. Leverkusen geht mit einem Punkt Vorsprung vor den Bayern in die Rückrunde. Das späte Tor von Palacios ist der Anfang einer wahren Last-Minute Tor-Serie“.
Auch das zweite schwere Auswärtsspiel eine Woche später gewinnt Bayer 04 mit 3:2 bei RB Leipzig – und stellt dort nach zweimaligem Rückstand seine Comeback-Qualitäten unter Beweis. Nathan Tella und Jonathan Tah gleichen die Führungstreffer der Leipziger jeweils aus. Piero Hincapie gelingt – abermals in der Nachspielzeit – noch der Lucky Punch.
Anfang Februar erleben die Zuschauer in der BayArena ein weiteres nervenaufreibendes Spiel. Diesmal im DFB-Pokal. Im Viertelfinale liefern sich die Werkself und der VfB Stuttgart ein enges Duell auf Augenhöhe. Wieder gerät Schwarz-Rot gegen bärenstarke Schwaben zweimal in Rückstand. Wieder zeigt Bayer 04 großartige Moral, schlägt durch Tore von Robert Andrich und Amine Adli zurück. Und wieder schafft Leverkusen den Last-Minute-Sieg durch einen Kopfballtreffer von Jonathan Tah in der 90. Minute. Das Stadion tobt. Die Werkself steht im Halbfinale. Gefühlt ist hier alles möglich.
Nur vier Tage später steigt das nächste Fußballfest an der Bismarckstraße. Bayern München kommt. Der Tabellenzweite hat zu dem Zeitpunkt zwei Punkte Rückstand auf den Spitzenreiter aus Leverkusen und will Bayer 04 vom Sockel stoßen. Aber daraus wird nichts. Die Werkself dominiert das Spiel, ist in allen Belangen überlegen und zeigt beim 3:0-Sieg am Karnevalssamstag erneut mitreißenden Fußball. Die Bayern sind chancenlos und geraten ausgerechnet durch den aus München nach Leverkusen ausgeliehenen Josip Stanisic in Rückstand. „Natürlich war das ein besonderer Moment“, sagt der Torschütze hinterher. „Man spielt nicht jeden Tag gegen den Verein, aus dem man kommt und bei dem man eigentlich noch ist.“ Alejandro Grimaldo und Jeremie Frimpong sorgen für die weiteren Treffer gegen den Rekordmeister. Bayer 04 baut seinen Vorsprung auf fünf Punkte aus. Ein großer Schritt Richtung Titel ist gemacht.
Überhaupt sendet die Werkself im Februar deutliche Signale an die Konkurrenz: Neben dem Pokalviertelfinale gewinnt sie auch alle vier Bundesligaspiele. Als Bayer 04 dann Anfang März auch das Auswärtsderby in Köln durch Treffer von Frimpong und Grimaldo mit 2:0 für sich entscheidet und die Bayern über ein 2:2 in Freiburg nicht hinauskommen, verschafft sich das Team von Xabi Alonso einen Zehn-Punkte-Vorsprung.
In der Europa League machen es die Leverkusener im Achtelfinale gegen Qarabag Agdam sehr spannend. Die Aserbaidschaner, denen man schon in der Gruppenphase begegnet war, liegen im Hinspiel in Baku bis zur 70. Minute 2:0 in Führung. Dann trifft zunächst Florian Wirtz per Lupfer zum Anschluss, Patrik Schick sorgt in der Nachspielzeit noch für den Ausgleich und für eine gute Ausgangsposition für das Rückspiel in Leverkusen. Doch auch in der BayArena legt Qarabag nach torloser erster Hälfte im zweiten Durchgang zwei Treffer vor. Hradecky und Co. stehen vor der ersten Saisonniederlage und dem Aus in der Europa League. Und dann passiert das nicht für möglich Gehaltene: Frimpong gelingt nur kurz nach dem 0:2 der Treffer zum 1:2. Und Schwarz-Rot schafft es tatsächlich noch in der Nachspielzeit, durch zwei Treffer von Patrik Schick das Ruder rumzureißen. Der Tscheche wird mit seinem späten Doppelpack (90.+3 und 90.+7) zum Matchwinner für „Last-Minute-Kusen“ – und die BayArena wird zum Tollhaus!
Dass alle Gegner der Werkself in dieser Saison bis zur letzten Sekunde höllisch aufpassen müssen, erfährt in der Liga Ende März auch die TSG Hoffenheim. Einen Tag vor dem Spiel verkündet Xabi Alonso, dass er auch in der kommenden Saison Trainer unterm Kreuz sein wird. „Ich bin hier am richtigen Ort, ich bleibe bei Bayer 04“, sagte der Spanier, der von seiner Mannschaft für dieses Signal mit Applaus bedacht wird. Auf die starke Mentalität seiner Spieler, kann der Spanier sich auch gegen Hoffenheim verlassen. Bis zur 88. Minute führt die TSG mit 1:0 in der BayArena. Sollte die unfassbare Serie der Leverkusener diesmal tatsächlich reißen? Nein! Robert Andrich markiert den Ausgleich, Patrick Schick, der offenbar besonderen Gefallen an Last-Minute-Toren gefunden hat, drückt die Kugel in der Nachspielzeit schließlich zum 2:1-Siegtreffer über die Linie (90.+1). „Ich habe keine Worte, was für ein Finish“, sagt der Tscheche nach Abpfiff freudestrahlend. „Wir haben bis zum Ende dran geglaubt. Es ist etwas Unfassbares.“
Weniger spannungsgeladen, aber nicht minder berauschend, verläuft vier Tage später das Halbfinale im DFB-Pokal gegen Fortuna Düsseldorf. Eine von Beginn an überlegene Werkself gewinnt am 3. April durch Treffer von Frimpong (8.), Amine Adli (20.) und Florian Wirtz (36./60.) mit 4:0 und zieht damit zum fünften Mal ins DFB-Pokalfinale ein. „Diese Mannschaft kennt nur 100 Prozent“, sagt Mittelfeld-Stratege Granit Xhaka nach diesem Sieg. „Die Maschine rollt immer weiter“, schreibt der kicker. Und die Frankfurter Allgemeine Zeitung sah „leichtfüßige Leverkusener“, die auch im 40. Spiel in Folge ungeschlagen bleiben.
Möglich ist eine solche Serie nur, weil alle auf dem Boden bleiben. Weil Trainer und Spieler sich mit höchster Konzentration immer der nächsten Aufgabe widmen. Jonathan Tah formuliert es so: „Von Spiel zu Spiel zu schauen, auf das Hier und Jetzt fokussieren: Das sind für uns nicht nur Floskeln, diese Sätze spiegeln zu 100 Prozent unsere Einstellung und tägliche Herangehensweise wider.“
In der Liga beträgt der Abstand zum Tabellenzweiten Bayern München inzwischen 13 Punkte. Und als die Werkself am 6. April auch beim 1. FC Union Berlin im Stadion An der Alten Försterei 1:0 gewinnt, während der FCB im Parallelspiel in Heidenheim überraschend 2:3 verliert, ist die Meisterschaft plötzlich nur noch ein Spiel entfernt. Bei nun komfortablen 16 Punkten Vorsprung, könnte sich Bayer 04 am 29. Spieltag gegen Werder Bremen zu Hause in der BayArena mit dem Titel krönen. Matchball für die Werkself! Alle Gewerke im Klub arbeiten auf Hochtouren, um für diesen möglicherweise historischen Tag vorbereitet zu sein.
Davor liegt aber noch das Viertelfinal-Hinspiel in der Europa League gegen den Premier-League-Klub West Ham United. Xabi Alonso weiß, dass es ein Geduldsspiel gegen die „Hammers“ werden könnte. Und wie fast immer liegt der Bayer 04-Cheftrainer mit dieser Einschätzung richtig. Lange sieht es in der BayArena nach einem torlosen Remis aus. Dann stechen die Joker von Alonso: Jonas Hofmann bringt Schwarz-Rot mit einem wuchtigen Schuss in Führung (83.), Victor Boniface sorgt schließlich per Kopf für das 2:0 (90.+12), ein gutes Ergebnis mit Blick auf das Rückspiel in London.
Und dann kommt ein Tag für die Geschichtsbücher, ein Tag für die Ewigkeit! Bayer 04 empfängt am 14. April 2024 den SV Werder Bremen. Mit einem Sieg wäre der Werksklub zum ersten Mal in seiner Geschichte Deutscher Meister. Tausende Fans empfangen den Mannschaftsbus auf der Bismarckstraße. Fahnen, Transparente, Konfettiregen. Schwarz-rot wohin man schaut. Es liegt was in der Luft, die Atmosphäre in der BayArena ist schon vor dem Anpfiff unbeschreiblich, die Anspannung überall spürbar. Die Werkself geht auch in dieses besondere Spiel hoch konzentriert. Victor Boniface sorgt mit einem verwandelten Foulelfmeter für ersten befreienden Jubel auf den Rängen (25.). Granit Xhaka legt für die dominanten Leverkusener nach gut einer Stunde mit einem eindrucksvollen Distanzschuss nach. Und schließlich macht der eingewechselte Florian Wirtz mit seinem Hattrick den 5:0-Sieg perfekt – Bayer 04 Leverkusen ist erstmals in der 120-jährigen Klubgeschichte Deutscher Fußball-Meister. Es gibt kein Halten mehr. Die Fans stürmen unmittelbar nach Wirtz‘ drittem Treffer auf den Rasen. Schiedsrichter Harm Osmers beweist Fingerspitzengefühl und pfeift die Partie in der 89. Minute ab. Es beginnt eine stundenlange Meister-Party in der BayArena. „Die Geschichte hat uns noch eine Schale geschuldet“, ruft Fernando Carro, Vorsitzender der Geschäftsführung, später vom Balkon aus der Logenebene tausenden Fans zu, die auf dem Rasen der BayArena verweilt haben. „Wir haben die besten Fans Deutschlands, die beste Mannschaft, die besten Spieler, den besten Trainer, den besten Verein, die besten Mitarbeitenden!" Emotionen pur. Meisterkusen feiert magische Momente. Alle liegen sich in den Armen. Es ist vollbracht. Das, was sich viele seit mindestens zwei Jahrzehnten so sehr gewünscht hatten.
Doch die Saison ist längst noch nicht beendet. Es ist noch mehr drin für die Werkself. Zum einen will sie ihre Ungeschlagen-Serie bis zum letzten Spieltag fortsetzen. Zum anderen soll auch die Reise in der Europa League weitergehen. Vier Tage nach der Meisterfeier steht das Viertelfinal-Rückspiel bei West Ham United in der Europa League auf dem Programm. Alonsos Team muss schnell wieder den Hebel umlegen und liefern. Und das tut es auch. Jeremie Frimpong gleicht die frühe Führung der Londoner in der 89. Minute aus. Bayer 04 qualifiziert sich mit einem 1:1 bei den „Hammers“ für das Halbfinale.
Und der Last-Minute-Wahnsinn geht weiter. In Dortmund trifft Josip Stanisic in der siebten Minute der Nachspielzeit zum 1:1-Ausgleich. Eine Woche später rettet Robert Andrich mit seinem Tor zum 2:2 ein Remis gegen den VfB Stuttgart – in der sechsten Minute der Nachspielzeit. Es ist kaum mehr zu glauben.
Im Halbfinale der Europa League wartet – wie im Vorjahr – die AS Rom. Da ist noch eine Rechnung offen. Und wieder strapaziert das Duell mit der Roma die Nerven. Zwar siegt Schwarz-Rot im Stadio Olympico durch Tore von Wirtz und Andrich mit 2:0. Aber im Rückspiel liegen die Giallorossi ihrerseits durch zwei Foulelfmeter plötzlich mit 2:0 in Führung. Die Werkself lässt viele gute Chancen liegen. Aber sie kämpft und glaubt wie immer bis zum Schluss an sich. Ein Eigentor von Mancini in der 87. Minute bringt endlich das wichtige 1:2. Und plötzlich scheint da doch etwas möglich zu sein. Josip Stanisic macht in der siebten Minute der Nachspielzeit mit dem frenetisch bejubelten 2:2 den Einzug ins Finale der Europa League perfekt. „Dieser Glaube, zurückzukommen, ist unfassbar“, sagt Granit Xhaka. Es ist der insgesamt 18. Treffer, den die Werkself in dieser Saison nach der 90. Minute erzielte!
In der Bundesliga begeistert Schwarz-Rot seine Fans mit einem furiosen letzten Akt. Einem 5:1-Sieg bei Eintracht Frankfurt folgt ein 5:0 beim VfL Bochum 1848 – das 50. Pflichtspiel ohne Niederlage in Folge. Für Jonathan Tah war es das 350. Pflichtspiel für Bayer 04. Der deutsche Nationalspieler resümierte: „Das ist für mich ein Meilenstein. 350 Spiele, die letzten 50 Spiele ungeschlagen, jetzt 5:0 gewonnen – das ist ein besonderer Tag für mich.“
Und auch am 34. Spieltag, dem Tag, an dem die Werkself die Meisterschale überreicht bekommt, hält die Serie. Mit dem 2:1-Sieg gegen den FC Augsburg schreibt Bayer 04 Geschichte, ist der erste Klub in der Historie der Bundesliga, der eine komplette Saison ungeschlagen bleibt. Als Kapitän Lukas Hradecky an diesem 18. Mai 2024 um 17.38 Uhr die Schale in Empfang nimmt, ist es der Lohn für eine unglaubliche Saison der Leverkusener, in der zahlreiche Klubrekorde gebrochen wurden:
Eine besondere Marke knackt Bayer 04 auch wettbewerbsübergreifend im internationalen Vergleich: In 51 Pflichtspielen bleibt die Werkself ungeschlagen – den bisherigen Europarekord hatte Benfica Lissabon gehalten, der portugiesische Traditionsklub war zwischen 1963 bis 1965 insgesamt 48-mal in Folge ohne Niederlage geblieben.
Dass die unglaubliche Bayer 04-Serie dann im 52. Pflichtspiel ausgerechnet im Europa-League-Finale gegen Atalanta Bergamo reißt, ist bedauerlich. Aber die Werkself erweist sich als fairer Verlierer. Jeremie Frimpong räumt nach der Partie ein: „Wir sind sehr enttäuscht, wir haben ein Finale verloren. Aber Atalanta war das bessere Team, sie haben verdient gewonnen.“ Rund 12.000 Fans unterstützen die Werkself in Dublin, sorgen für eine großartige Atmosphäre und haben ein feines Gespür dafür, dass es an diesem Abend kein Happy End geben würde. Durch drei Tore von Ademola Lookman gewinnen aggressiv pressende Bergamasken das Finale 3:0. Doch die Anhänger von Schwarz-Rot honorieren nach dem Abpfiff eine fantastische Europa-League-Saison ihrer Mannschaft mit lautstarkem Applaus und Fan-Gesängen.
Nur drei Tage später sorgen mehr als 27.000 Bayer 04-Fans erneut für einen unglaublichen Support im Berliner Olympiastadion beim DFB-Pokalfinale gegen den 1. FC Kaiserslautern. Granit Xhaka schießt in der 16. Minute mit einem satten Distanzschuss das entscheidende Tor. Auch in Unterzahl – Odilon Kossounou muss kurz vor der Pause mit Gelb-Rot vom Platz – spielt die Werkself die Partie kontrolliert zu Ende und wird zum zweiten Mal nach 1993 DFB-Pokalsieger. Um 22.22 Uhr an diesem 25. Mai 2024 stemmt Kapitän Lukas Hradecky den Pott in den Berliner Nachthimmel. Tags drauf feiert der frisch gekürte Double-Sieger beim „Coming Home“ mit zehntausenden Menschen auf den Straßen und 40.000 Fans in der BayArena die größte Party, die Leverkusen je gesehen hat. Die Freude bei Fans und Mannschaft, die Bilder beim Empfang der Mannschaft in der BayArena, dieses Gefühl, etwas wunderbares gemeinsam vollbracht zu haben, all das wird unvergessen bleiben.
Die Saison 2023/24 war für Bayer 04 eine historische Saison, die verdeutlicht hat, was man mit einem besonderen Spirit gemeinsam erreichen kann.
Werkself-TV zeigt die TV-Highlights des Sieges der eSportler von Bayer 04 gegen Eintracht Braunschweig am 5. Spieltag der VBL Club Championship...
Mehr zeigenIm zweiten Heimspiel der UEFA Champions League 2024/25 empfängt die Werkself den österreichischen Topklub FC Salzburg in der BayArena. Das Duell im Rahmen des 5. Spieltags der Königsklasse steigt am Dienstag, 26. November (Anstoß: 21 Uhr). Alle Infos zum Ticketverkauf für die Partie.
Mehr zeigenAm 14. Spieltag der laufenden Bundesligasaison gastiert die Werkself beim FC Augsburg. Die Partie findet am Samstag, 14. Dezember, um 15.30 Uhr in der WWK Arena statt. Alle Infos zum Ticketverkauf für das Duell.
Mehr zeigenIn der Runde der letzten 16 Mannschaften des DFB-Pokals 2024/25 gastiert Bayer 04 beim FC Bayern München. Das Duell steigt am Dienstagabend, 3. Dezember (Anstoß: 20.45 Uhr), in der Allianz Arena. Alle Infos zum Ticketverkauf.
Mehr zeigenSchon jetzt steht fest, dass die Bayer 04-Frauen die beste Hinrunde ihrer Geschichte spielen. Mit 23 Punkten liegt die Werkself in der Google Pixel Frauen-Bundesliga auf Tabellenplatz vier zwei Zähler hinter der Spitze. Nun hat der Ticketverkauf für den Jahresendspurt begonnen. Die Karten für die letzten beiden Heimspiele im Jahr 2024 im Ulrich-Haberland-Stadion sind ab sofort verfügbar. Zunächst geht es am Freitag, 6. Dezember (Anstoß: 18.30 Uhr), gegen den Vizemeister VfL Wolfsburg, dann am Samstag, 14. Dezember (12 Uhr), zum Auftakt der Rückrunde gegen den SC Freiburg.
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